Konservative ästhetische Medizin / Definition

Der Begriff  der konservativen ästhetischen Medizin beginnt sich immer mehr durchzusetzen, da es eine wahrhaft gewaltige Entwicklung dieser Therapien in der ästhetischen Medizin gab und gibt. Es werden darunter ärztlich durchgeführte oder ärztlich delegierte Behandlungen verstanden, die ohne eine Allgemeinnarkose und ohne Skalpell auskommen. Die immense Entwicklung war vor ca. 10-15 Jahren kaum zu erwarten. Es gibt immer mehr Ärzte, vor allen Dingen Dermatologen, die sich auf dieses Teilgebiet spezialisieren, um hier auf dem aktuellsten Stand zu sein, und auch, was genau so wichtig ist, die Spreu vom Weizen neuartiger Therapien trennen zu können. Der Markt, mit seinen kaum mehr zu überschauenden Angeboten, kann nicht mehr nur so „nebenher“ mitgemacht werden, wie es in den Anfängen möglich war. Es gilt eine besondere Vorsicht bei „Billigprodukten“ aus Fernost, ohne hier eine Verallgemeinerung auszusprechen zu wollen. Dies ist meist daran erkennbar, dass Therapien besonders günstig angeboten werden. Die Einteilung der konservativen ästhetischen Medizin kann in 2 Teilgebiete vorgenommen werden: